Kontakt

News

Start >  News

Wo ist das ganze Fett hin?

Jan 24, 2024

Jeder, der schon einmal einen Körperzusammensetzungstest gemacht hat, wird sich über eine Statistik sehr Sorgen machen

-Fettmenge-

Fett ist ein wichtiges Gewebe im menschlichen Körper, das dem Körper nicht nur Energie liefert, sondern auch eine Vielzahl physiologischer Funktionen erfüllt. Aufgrund der verbesserten Lebensstandards ist Fett jedoch bei modernen Menschen am meisten gehasst. Die Menschen sprechen kaum noch in friedlicher Stimmung über Fett.

Menschen schauen oft in den Spiegel, um sich selbst zu „untersuchen“ und festzustellen, ob sie kürzlich zugenommen haben oder ihr Bauch wieder dicker geworden ist.

17144628842496 微 信 XNUMX _XNUMX

Was wir jedoch im Spiegel sehen, ist meist nur die „äußerste Fettschicht“. Wissen Sie, welche anderen Teile unseres Körpers Fett haben? Und was ist der Unterschied zwischen ihren Funktionen und Rollen?

Schauen wir uns zunächst die gemeinsamen physiologischen Funktionen aller Fette an:

1, Energiespeicherung: Fett ist der wichtigste Energiespeicher im menschlichen Körper. Wenn der Körper

Bei einem übermäßigen Energieverbrauch wird die überschüssige Energie im Notfall in Fettreserven umgewandelt.

2. Aufrechterhaltung der Körpertemperatur: Fett hat gute Isoliereigenschaften, kann die Körpertemperatur aufrechterhalten und hilft, der kalten Umgebung zu widerstehen.

3. Schutz der inneren Organe: Fett im menschlichen Körper spielt eine Rolle bei der Unterstützung und dem Schutz der inneren Organe und kann die Auswirkungen äußerer Kräfte auf die Organe abpuffern. Hormonsynthese: Bestimmte Hormone wie Östrogen und Androgene werden vom Fettgewebe synthetisiert. Diese Hormone spielen eine wichtige Rolle bei der Regulierung der menschlichen Fortpflanzung und des Stoffwechsels. Beteiligung an der zellulären Signalübertragung: Fettzellen können eine Vielzahl biologisch aktiver Substanzen absondern, die an der interzellulären Signalübertragung beteiligt sind und die physiologischen Funktionen des Körpers regulieren.


Nachdem wir diese verstanden haben, werden wir uns den nacheinander verbrauchten Körperfettanteil ansehen:

1. Unterhautfett: Unterhautfett wird hauptsächlich in den unteren Hautschichten gespeichert, d. h., wenn man es im Spiegel sieht, wird es oft als „Fett“ bezeichnet. Unterhautfett spielt eine wichtige Rolle bei der Temperaturregulierung und als mechanischer Puffer des Körpers, ist aber auch der größte Energiespeicher des Körpers. Normalerweise wird hier überschüssige Energie gespeichert, die wir essen. Die richtige Menge Unterhautfett kann also die normalen physiologischen Funktionen des menschlichen Körpers aufrechterhalten, ein Überschuss kann jedoch zu Fettleibigkeit und damit verbundenen Krankheiten führen. Intermuskuläres Fett: Wird zwischen den Muskelgeweben verteilt, kann es den Muskeln Energie liefern und sie schützen. Die Verteilung und der Gehalt des intermuskulären Fetts hängen mit der Trainingskapazität und dem Gesundheitszustand zusammen. Eine angemessene Menge an intermuskulärem Fett kann Energie für die Bewegung des Menschen liefern, während zu viel davon zu Müdigkeit und einem Rückgang der Trainingskapazität führt.

3. Viszerales Fett: Viszerales Fett wird hauptsächlich in der Bauchhöhle, um die Leber, die Bauchspeicheldrüse, den Magen-Darm-Trakt und andere Organe herum gespeichert. Viszerales Fett hat die Funktion, Hormone auszuschütten und den Stoffwechsel zu regulieren. Wenn es zu viel davon hortet, wirkt sich dies wiederum auf unsere Gesundheit aus und erhöht insbesondere das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und anderen chronischen Krankheiten. Studien haben gezeigt, dass viszerale Fettleibigkeit eng mit Insulinresistenz, Dyslipidämie und Bluthochdruck sowie anderen Symptomen des metabolischen Syndroms zusammenhängt.

4. Brustdrüsenfett: Dies ist frauenspezifisches Fett, das um das Brustgewebe herum verteilt ist und nicht nur der Brustdrüse Halt gibt, sondern auch Energie speichert und eine materielle Grundlage für die Brustdrüsensekretion bietet.

5. Omentalfett: allgemein bekannt als „großes Omentum“, das sich im Omentalsack zwischen Magen und Dünndarm im Fettgewebe befindet. Seine Hauptaufgabe besteht darin, die Organe in der Bauchhöhle abzufedern und zu schützen. Da es mit dem metabolischen Syndrom, Insulinresistenz und anderen pathologischen Prozessen in Zusammenhang steht, kann zu viel Omentalfett auch das Risiko für Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen.

Aus diesen Verteilungen können wir erkennen, dass die Ansammlung von Fett in verschiedenen Körperteilen nicht nur zu Fettleibigkeit und damit verbundenen Stoffwechselerkrankungen führt, sondern auch eng mit der Synthese bestimmter endokriner Hormone und dem Fettgewebe zusammenhängt. Noch wichtiger ist, dass Fettleibigkeit infolge von hohem Fettgehalt in der modernen Gesellschaft nicht nur schwerwiegende Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit hat, sondern auch die geistige Gesundheit einer Person negativ beeinflusst, was zu geringem Selbstwertgefühl, Depressionen und anderen psychischen Problemen führen kann. Diese Belastungen können die Essgewohnheiten und das Gewichtskontrollen der Menschen beeinflussen und sich weiter auf ihre körperliche Gesundheit auswirken. Da es Unterschiede in Form, Funktion und Verteilung von Fett in verschiedenen Körperteilen gibt, schlage ich vor, dass wir häufig die Daten der „Phasenfettverteilung“ im Körperscanner verwenden können, um unseren eigenen Körper zu verstehen. Wenn der Anteil an Bauchfett höher ist, liegt dies hauptsächlich an übermäßigem Viszeralfett; im Gegenteil, wenn der Fettanteil an den Gliedmaßen höher ist, liegt dies hauptsächlich an mehr Unterhautfett. Ist der Fettanteil an den Gliedmaßen hingegen höher, ist dies meist ein Zeichen für mehr Unterhautfett. Dies ist eine wichtige Referenz für Ihr Abnehmprogramm oder Figurmanagement.